Ich möchte Ihnen hier zwei in Deutschland seltene Hunderassen etwas näher bringen und Ihnen mein Zusammenleben mit diesen und meine persönlichen Erfahrungen aufzeigen.

Meinen ersten eigenen Hund bekam ich im Alter von 7 Jahren, ein Mischling aus einem Sheltie - Rüden (Shettland Sheepdog) und einer Schäferhund-Whippet-Hündin. Meine Kleine ging mit mir wirklich durch Dick und Dünn und ich hatte Sie immer mit an meiner Seite. Diese 14,5 Jahre mit ihr prägten mich und lehrten mich noch mehr.
 

 

In den Jahren mit meiner wirbeligen und aufgedrehten Hündin an meiner Seite, begann ich mich immer mehr für die verschiedenen Rassen zu interessieren. Ich besuchte Ausstellungen, Züchter und auch Besuche beim Hundesportverein zeigten mir doch so einige Rassen mit ihren Eigenarten und Wesenzügen auf. Hängen blieb bin ich dann bei den Deutschen Doggen. Bei diesen hatte es mir besonders der gestromte und blaue Farbschlag angetan. Auch das Wesen dieser Hunde fasziniert mich heute nach wie vor, aber auch sie sollten es am Ende nicht werden.
 

Die Jahre mit den verschiedensten Ausstellungsbesuchen beim DDC gingen ins Lande. Später lernte ich dann die Familie Schaaf/Neumann kennen. Eigentlich nichts besonderes, bis dann das Thema Hunde aufkam. Die Rede war von dem Kaukasischen Owtscharka, mir damals durchaus schon ein Begriff und dem mir total unbekannten Sarplaninac. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich fuhr Sie besuchen und schaute mir ihre Vierbeiner an.
 Am Tor von Bernd & Christina angekommen hielt ich aus Sicherheitsgründen gute 5m Abstand und das Tor war hoch und stabil.